Von Entschleunigung keine Rede. Seit Beginn der Corona-Pandemie sind Cyberkrimelle hyperaktiv. Interpol registriert für das Jahr 2020 bei Cyberattacken einen Anstieg von etwa 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
660 Millionen Euro durch Cyber-Erpressungen im Zeitraum 2015 bis 2020 sind durch die Allianz Tochter AGCS als Gesamtschaden erhoben worden.
„Vor allem die Schwachstelle Mensch darf man beim Thema IT-Sicherheit nicht vernachlässigen. Im Bereich Social-Engineering manipulieren Kriminelle beispielsweise Personen auf einer psychologischen Ebene. Dadurch wird überhaupt erst die Möglichkeit für weitere – dann unter Umständen rein technische – Angriffe geschaffen.“
Jan Bindig, Vorstand kiwiko eG
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