Computer, Smartphone und Co. sind längst fester Bestandteil unseres Alltags, junge Menschen kennen ein Leben ohne technische Systeme, Instagram und Videospiele überhaupt nicht mehr. Wenig überraschend, dass die entsprechenden Ausbildungsberufe eine hohe Anziehungskraft entwickeln. Sie möchten tiefer blicken und beispielsweise Computergames nicht einfach nur spielen, sondern auch deren Aufbau verstehen? Dann dürfte eine IT-Ausbildung genau das Richtige für Sie sein. Diese Möglichkeiten haben Sie als Azubi in einem Beruf der Informationstechnik.
Große Auswahl an IT-Berufen
Die IT-Branche ist gespickt mit allerhand interessanten Berufen, die durch enorme Vielseitigkeit und eine gute Bezahlung überzeugen – und zwar schon während der Ausbildung. Zudem bieten Ihnen die Ausbildungsberufe in der Informationstechnik attraktive Zukunftsaussichten in puncto Aufstiegschancen, Weiterbildung und Verdienstmöglichkeiten. Grundsätzlich ist es schon jetzt so, dass Ihnen für eine Ausbildung in der IT diverse Berufe zur Auswahl stehen. Dabei können Sie nicht nur eine schulische Ausbildung durchlaufen, sondern auch ein Studium absolvieren. Neben einem Hochschulstudium und einem Fernstudium kann dies ein Duales Studium beziehungsweise die IT-Ausbildung an einer Berufsakademie sein.
Stellenangebote für Azubis in der IT – Ausbildung in der IT finden
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Tipps und Tricks für die Bewerbung: Hilfe bei der Vorbereitung auf die Bewerbung
Die Bewerbung für eine IT-Ausbildung ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer Karriere in der IT-Branche. Um erfolgreich zu sein, ist es wichtig, gut vorbereitet zu sein und die Bewerbungsunterlagen sorgfältig zu erstellen. Diese Tipps und Tricks können dir helfen, dich auf die Bewerbung vorzubereiten.
Der Lebenslauf
Der Lebenslauf sollte übersichtlich und präzise sein und die wichtigsten Informationen über die bisherige Schul- und Berufsausbildung enthalten. Es ist wichtig, relevante Erfahrungen und Kenntnisse hervorzuheben, die für die IT-Ausbildung relevant sind. Hierbei kann es sich um Praktika, Projektarbeiten oder Hobbys handeln, die einen Bezug zur IT haben.
Zeugnisse & Co
Neben dem Lebenslauf und dem Anschreiben gehören auch Zeugnisse, Zertifikate, Referenzen und eventuell Arbeitsproben zu einer vollständigen Bewerbung. Es ist wichtig, diese Unterlagen sorgfältig auszuwählen und zusammenzustellen, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen.
Auch wenn in der heutigen Zeit nicht immer Zeugnisse im ersten Schritt bei der Bewerbung gefordert werden, ist es hilfreich, diese vorher bereitzuhalten.
Das Anschreiben
Das Anschreiben sollte auf die Stellenbeschreibung abgestimmt sein und die Gründe darlegen, warum man sich für die IT-Ausbildung bewirbt und warum man für die Stelle geeignet ist. Es ist wichtig, Beispiele aus der eigenen Erfahrung zu nennen, die die eigene Kompetenz und Motivation unterstreichen.
Das Auswahlverfahren
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Bewerbung ist die Vorbereitung auf die Auswahlverfahren, die von den Unternehmen durchgeführt werden. Diese können beispielsweise ein Einstellungstest, ein Assessment Center oder ein persönliches Gespräch beinhalten. Es ist wichtig, sich auf diese Verfahren vorzubereiten, um erfolgreich zu sein. Hierbei kann es hilfreich sein, sich über die Inhalte und Abläufe der Verfahren zu informieren und gezielt darauf vorzubereiten.
Die häufigsten Ausbildungsberufe – Auswahl an IT-Ausbildungsberufen
Wer sich zum ersten Mal einen Überblick über die Möglichkeiten einer Ausbildung in der IT verschaffen möchte, fühlt sich nicht selten erschlagen. Zu umfangreich sind die Möglichkeiten, die sich bieten. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige der gängigen IT-Berufe aus den Gebieten Informatik, Elektronik und Spiele-Entwicklung vor, in denen Sie eine Ausbildung absolvieren können.
Fachinformatiker
Der Beruf des Fachinformatikers gehört zweifelsfrei zu den bekanntesten in der IT. Bereits er allein ist sehr vielschichtig, so dass bis zu vier Fachrichtungen zur Auswahl stehen. Wer Software entwickeln, Benutzeroberflächen gestalten und Anwendungen programmieren möchte, der kann sich auf die Anwendungsentwicklung spezialisieren. In der Systemintegration lernen Azubis, Netzwerke und Betriebssysteme einzurichten sowie Hardware zu installieren. Der Fokus liegt darauf, die Unternehmens-IT am Laufen zu halten und im Falle eines Problems jenes zu beheben. Weitere Fachrichtungen sind digitale Vernetzung sowie Daten- und Prozessanalyse. Wer die Mittlere Reife erlangt hat, kann die 2,5 bis 3 Jahre dauernde Ausbildung angehen.
Kaufmann für IT-Systemmanagement/Digitalisierungsmanagement
Ein weiterer wichtiger IT-Ausbildungsberuf ist der Kaufmann für IT-Systemmanagement. Entscheiden Sie sich dafür, stehen einerseits betriebswirtschaftliche Komponenten im Vordergrund. Andererseits erlernen Sie aber auch die Schulung und Beratung von Kunden rund um neue technische Produkte und Geräte. Systeme vor Ort in Betrieb zu nehmen, zählt ebenfalls zu den Aufgaben dieses IT-Berufs. Während der Ausbildung zum Kaufmann für Digitalisierungsmanagement eignen Sie sich alle Fähigkeiten an, um in Unternehmen bestehende IT-Systeme zu koordinieren und zu verwalten. Wichtige Verhandlungen und Beratungen kommen hinzu, weshalb Azubis gut kommunizieren können sollten. Voraussetzung zum Absolvieren der dreijährigen Ausbildung ist das Abitur.
IT-Systemelektroniker und Elektroniker für Informations- & Systemtechnik
Einer der beliebtesten Ausbildungsberufe in der Elektronik ist der IT-Systemelektroniker. Lassen Sie sich in diesem Beruf ausbilden, sollte Ihnen das Arbeiten im Außendienst liegen. Sie installieren Netzwerkgeräte sowie Software und nehmen jene in Betrieb. Außerdem ist Kommunikationsfähigkeit gefragt, stehen doch auch Beratungen und Gespräche mit Kunden an. Mit der Mittleren Reife erfüllen Sie die Voraussetzungen, die drei Jahre lange IT-Ausbildung beginnen zu können. Dies gilt auch für den Beruf des Elektronikers für Informations- & Systemtechnik, dessen Ausbildung jedoch 3,5 Jahre dauert. Der Bau und die Vernetzung elektronischer Anlagen wie Computer steht bei diesem IT-Beruf im Mittelpunkt. Um Fehler direkt zu erkennen und zu beheben, sind Sie mit Blick auf die aktuelle Kommunikationstechnik idealerweise stets auf dem neuesten Stand.
Gamedesigner & Mediendesigner
Sind Sie ein leidenschaftlicher Zocker und können Stunden mit Videospielen zubringen, interessieren sich aber auch für die Vorgänge dahinter, ist eine Ausbildung zum Gamedesigner & Mediendesigner möglicherweise das Richtige. Um diese IT-Ausbildung zu absolvieren, genügt mitunter ein Hauptschulabschluss. Während der drei Jahre andauernden Ausbildungsphase – meist an Design-Akademien in Form einer schulischen Ausbildung – erlernen Azubis das Konzipieren, Entwickeln und Programmieren von Videogames. Hier ist besondere Kreativität gefragt und auch das Anfertigen von Zeichnungen und Skizzen gehört zu den Aufgaben eines Game- und Mediendesigners.
Studium der Informationstechnologien
Sie können sich in einem IT-Beruf nicht nur auf dem klassischen, schulischen Weg ausbilden lassen. Möchten Sie ein Studium der Informationstechnologien durchlaufen, stehen Ihnen dafür mittlerweile diverse Möglichkeiten zur Verfügung. Neben einem Hochschulstudium und einem Dualen Studium können Sie sogar ein Fernstudium absolvieren. Ob AKAD, SGD oder Europäische Fernhochschule Hamburg: Berufsbegleitendes Studieren eines IT-Berufs ist heute leichter als je zuvor. Achten Sie aber darauf, ob es sich tatsächlich um einen staatlich anerkannten Studiengang handelt oder lediglich um einen IT-Kurs, beispielsweise zur Weiterbildung. Hier sind einige der gängigen Studiengänge in der Informationstechnik auf einen Blick.
- Informatik
- Wirtschaftsinformatik
- Angewandte Informatik
- Technische Informatik
- Games Programming
- Game Design
- IT Management
- Medien- & Kommunikationsdesign
- Informationstechnik
- E-Commerce
Studierende haben die Möglichkeit, sich auf die verschiedensten Fachrichtungen zu spezialisieren. Dies gilt beispielsweise für die Wirtschaftsinformatik, die Sie für Ihren späteren Gang in die Wirtschaft fit macht. Generell ist es so, dass die Informationstechnologien stets im Wandel sind und sich weiterentwickeln. Daher werden Auszubildende in der IT-Branche künftig immer auch neuen Ausbildungsberufen und IT-Studiengängen begegnen. Für die meisten Studiengänge in der Informationstechnik benötigen Sie die allgemeine oder die fachgebundene Hochschulreife.
Verdienstmöglichkeiten während und nach der IT-Ausbildung
Wie hoch Ihr Verdienst während der IT-Ausbildung ausfällt, lässt sich nicht pauschalisieren und hängt von mehreren Faktoren ab. Der Standort und die Größe des Unternehmens sind zwei davon. Das durchschnittliche Gehalt eines Azubis in der IT sieht so aus:
- 1. Lehrjahr: 1031 €
- 2. Lehrjahr: 1110 €
- 3. Lehrjahr: 1193 €
- 4. Lehrjahr: 1160 €
Nach einer Ausbildung oder einem Studium der Informationstechnologien stehen die Chancen auf ein ansprechendes Einkommen gut. Fachkräfte sind in der IT-Branche stets gefragt, was sich letztlich auch in der Bezahlung ausdrückt. Allgemein gültige Zahlen zum Einstiegsgehalt sind wie schon bei der Ausbildung nicht möglich. Allerdings können Sie als ausgebildeter Fachinformatiker mit einem monatlichen Verdienst rechnen, das zwischen 2900 und 3500 € liegt. Entscheiden Sie sich aber nicht nur aus finanziellen Gründen für eine IT-Ausbildung. Ehrliches Interesse an der Thematik sowie technisches und mathematisches Verständnis sind unabdingbare Voraussetzungen, um die Ausbildung in einem Beruf der Informationstechnik erfolgreich zu absolvieren.
Karrieremöglichkeiten nach der IT-Ausbildung
Nach einer IT-Ausbildung gibt es eine Vielzahl von Karrieremöglichkeiten in der IT-Branche. Hier sind einige Beispiele für Karrierewege, die je nach der gewünschten IT-Ausbildung erreicht werden können:
- Projektmanager: Projektmanager sind dafür verantwortlich, IT-Projekte erfolgreich umzusetzen. Sie planen, steuern und koordinieren Projekte von der Idee bis zur Umsetzung und stellen sicher, dass die Projektziele innerhalb des geplanten Zeit- und Kostenrahmens erreicht werden.
- IT-Security-Spezialist: IT-Security-Spezialisten sorgen für die Sicherheit von IT-Systemen und -Netzwerken. Sie entwickeln und implementieren Sicherheitsmaßnahmen, überwachen die Netzwerke auf Angriffe und arbeiten eng mit dem Management zusammen, um die Unternehmensrisiken zu minimieren.
- Datenanalytiker: Datenanalytiker nutzen statistische Methoden und Tools, um große Mengen an Daten zu sammeln, zu analysieren und zu interpretieren. Sie können in verschiedenen Branchen tätig sein und unterstützen Unternehmen bei der Entscheidungsfindung und der Optimierung von Geschäftsprozessen.
- IT-Service-Management-Spezialist: IT-Service-Management-Spezialisten sind dafür verantwortlich, dass die IT-Services eines Unternehmens reibungslos funktionieren. Sie planen, koordinieren und überwachen den Betrieb von IT-Services und sorgen dafür, dass die Service-Level-Agreements eingehalten werden.
- IT-Systemarchitekt: IT-Systemarchitekten sind für die Konzeption und Gestaltung von IT-Systemen verantwortlich. Sie arbeiten eng mit Entwicklern und Projektmanagern zusammen und sorgen dafür, dass die IT-Systeme den Anforderungen des Unternehmens entsprechen und skalierbar sind.
- IT-Business-Analyst: IT-Business-Analysten unterstützen Unternehmen bei der Identifizierung und Analyse von Geschäftsprozessen und Anforderungen. Sie arbeiten eng mit dem Management zusammen und entwickeln Lösungen, um die Geschäftsprozesse zu optimieren und die IT-Systeme an die Anforderungen anzupassen.
- IT-Auditor: IT-Auditoren überwachen die IT-Systeme und -Prozesse eines Unternehmens auf Sicherheit und Compliance. Sie prüfen die IT-Systeme auf Risiken und Schwachstellen und geben Empfehlungen zur Verbesserung der IT-Sicherheit und Compliance.
- IT-Marketing-Manager: IT-Marketing-Manager sind dafür verantwortlich, die IT-Produkte und -Dienstleistungen eines Unternehmens erfolgreich zu vermarkten. Sie arbeiten eng mit dem Produktmanagement und der Entwicklung zusammen und entwickeln Marketingstrategien, um die IT-Produkte und -Dienstleistungen erfolgreich zu verkaufen.
- IT-Procurement-Spezialist: IT-Procurement-Spezialisten sind dafür verantwortlich, die IT-Ausgaben eines Unternehmens zu optimieren. Sie verhandeln mit Lieferanten und sorgen dafür, dass die IT-Systeme und -Dienstleistungen zu den bestmöglichen Konditionen beschafft werden.
- IT-Trainer: IT-Trainer sind dafür verantwortlich, Mitarbeiter in einem Unternehmen in der Anwendung von IT-Systemen und -Anwendungen zu schulen. Sie erstellen Schulungsunterlagen, organisieren Schulungen und geben Unterstützung bei der Anwendung der erlernten Kenntnisse.
- IT-Support-Spezialist: IT-Support-Spezialisten sind dafür verantwortlich, die IT-Systeme und -Anwendungen eines Unternehmens zu unterstützen. Sie beantworten Fragen der Anwender, lösen Probleme und geben Unterstützung bei der Anwendung von IT-Systemen und -Anwendungen.
- IT-Service-Designer: IT-Service-Designer sind dafür verantwortlich, IT-Services zu gestalten und zu verbessern. Sie analysieren die Anforderungen der Kunden, entwickeln Konzepte und stellen sicher, dass die IT-Services den Anforderungen entsprechen und skalierbar sind.
- IT-Prozess-Optimierer: IT-Prozess-Optimierer sind dafür verantwortlich, die IT-Prozesse eines Unternehmens zu optimieren. Sie analysieren die Prozesse, entwickeln Lösungen und stellen sicher, dass die Prozesse effizient und skalierbar sind.
Aktuelle IT-Jobangebote findest du hier.
Häufige Fragen & Antworten zur IT-Ausbildung
Was ist besser, eine Fachinformatiker-Ausbildung oder Informatik-Studium?
Das kann man nicht pauschal sagen. Es gibt IT-Spezialisten mit Führungsverantwortung die ihre Karriere auf dem Ausbildungsweg beschritten haben. Über ein Studium der Informatik / Wirtschaftsinformatik etc. bieten sich oftmals direkt beim Einstieg in den Job mehr und besser vergütete Möglichkeiten. Da momentan jedoch ein starker Bedarf von IT-Fachkräften am Arbeitsmarkt besteht, sind sogar Quereinsteiger ohne jeglichen IT-Hintergrund sehr gefragt.
Welche Voraussetzungen benötige ich für eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration?
Es gibt keinen konkret erforderlichen Schulabschluss. Wichtig ist vor allem, dass du persönlich zum Unternehmen deiner Wahl passt und umgekehrt. Wenn deine Softskills Dinge wie Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Selbstreflektion, Lernbereitschaft und Teamfährigkeit enthalten, hast du gute Chancen auf eine Ausbildungsstelle als Fachinformatiker.
Die meisten Azubis haben einen Realschulabschluss, Abitur oder auch einen Hauptschulabschluss.
Wie kann ich mich für eine IT-Ausbildung bewerben?
Wenn du auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle in der IT-Branche bist, helfen wir dir gern weiter. Zum Einen haben wir in unserer IT-Jobbörse aktuelle Ausbildungsstellen für IT-Berufe aufgelistet.
Sollte hier nicht das richtige Angebot für dich vorhanden sein, ist es am Besten, du bewirbst dich hier initiativ, also ohne ein konkretes Stellenangebot. Wir vermitteln dich dann zu dem für dich passenden Arbeitgeber für weitere Informationen zur Ausbildung.
Welche Arten von IT-Ausbildung gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von IT-Ausbildungen, wie zum Beispiel die Ausbildung zum Fachinformatiker, zum IT-Systemelektroniker, zum Informatikkaufmann oder zum IT-Systemkaufmann.
Welche Aufgaben hat ein Fachinformatiker?
Ein Fachinformatiker entwickelt und betreut IT-Systeme, programmiert Software, installiert und konfiguriert Hardware und berät Kunden bei technischen Fragen.
Wie lange dauert eine IT-Ausbildung?
Die Dauer einer IT-Ausbildung variiert je nach Art der Ausbildung, aber in der Regel dauert sie zwischen 2 und 3,5 Jahren.
Welche Perspektiven habe ich nach einer IT-Ausbildung?
Nach einer IT-Ausbildung gibt es viele verschiedene Karrieremöglichkeiten, zum Beispiel als Entwickler, Systemadministrator, IT-Berater oder Projektmanager.
Welche Fähigkeiten sollte man für eine IT-Ausbildung mitbringen?
Es ist wichtig, dass man eine gewisse Affinität für Mathematik und Logik hat, schnell und präzise arbeiten kann und Interesse an neuen Technologien hat.
Welche Inhalte werden in einer IT-Ausbildung behandelt?
Die Inhalte einer IT-Ausbildung beinhalten in der Regel Themen wie Programmierung, Datenbanken, Netzwerke, Betriebssysteme und IT-Sicherheit.
Welche Zukunftsperspektiven hat die IT-Branche?
Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach IT-Fachkräften in den kommenden Jahren weiter steigen wird, was für eine gute Jobaussichten für Absolventen von IT-Ausbildungen und Personen mit einschlägiger Erfahrung und Kompetenzen in der IT-Branche sorgt.