Nicht nur für große Konzerne, sondern auch für kleine Unternehmen oder Start-Ups ist ein CRM-System heute von großer Bedeutung. Der gesamte Erfolg eines Unternehmens ist gerade in Zeiten der hochindividuellen Adressierung der Zielgruppen abhängig von einer gut organisierten Kontakt- und Leadmanagement-Lösung. Wer heute noch Visitenkarten sammelt oder Terminplaner und Kundenadressdaten in Excel bearbeitet, wird von seinen Marktbegleitern häufig sehr schnell überholt.
Das „Customer Relationship Management“ (kurz CRM) umfasst nicht nur den eigentlichen Kundenkontakt, sondern auch die gesamte Dokumentation der Kundenbeziehung, die Verwaltung des Accounts. Kurzum: den professionellen und strukturierten Umgang mit Interessenten, potenziellen Kunden und Bestandskunden. Die Investition in eine CRM-Software zahlt sich für Unternehmen jeder Größenordnung aus. Egal ob sich das Unternehmen im B2C oder B2B-Segment bewegt. Die Synchronisation und Vernetzung verschiedener Fachabteilungen wie Sales, Marketing oder Customer Service in einem Unternehmen werden heute idealerweise durch die Unterstützung eines CRM-Systems realisiert. Umfangreiche Analysefunktionen geben abteilungsübergreifend einen Überblick über die aktuellen Kennzahlen. Resultierend daraus ergibt sich eine Produktivitätssteigerung, Umsatzsteigerung und Planungssicherheit.
Welches ist die beste CRM-Software?
Es gibt heute eine Vielzahl an unterschiedlichsten CRM-Systemen, die sich letzten Endes in Funktionsumfang, Usability, Schnittstellen und modularer Erweiterungsmöglichkeit unterscheiden. Die beiden Top-Player auf dem Markt der CRM-Lösungen sind Salesforce und Microsoft Dynamics 365. Auch Anbieter wie SAP oder kompaktere Lösungen wie Sugar CRM, CAS Genesis o.ä. behaupten sich am Markt, unterscheiden sich aber punktuell hinsichtlich des Funktionsumfangs von Microsoft und Salesforce. Da die Anforderungen eines Unternehmens an ein CRM-System sehr unterschiedlich sein können kann man grundsätzlich keine abschließende Bewertung zur Qualität eines CRM-Systems treffen, wohl aber aus jahrelanger Erfahrung in diesem Softwaresegment eine Empfehlung aussprechen.
Warum Microsoft Dynamics 365?
Eine Rundum-Lösung, die sich nahtlos in die IT-Infrastruktur von Unternehmen integrieren lässt, bilden die Business-Apps von Microsoft Dynamics 365. Die Softwarelösung ist flexibel einsetzbar in allen Bereichen, die Kunden betreffen – von Marketing, über Sales bis hin zum Customer Service. Dabei bietet Microsoft eine flexible Auswahl der benötigten Business-Apps durch attraktive Lizensierungsoptionen. Durch die Unterscheidung in Full User und lesende User, sind die Lizenzmodelle für Unternehmen verschiedener Größenordnungen attraktiv. Ob in der Cloud direkt bei Microsoft, oder über eine lokale Bereitstellung (On-Premise) – beide Varianten werden von Microsoft angeboten. Eine Kombination durch duale Nutzungsrechte in der Cloud und On-Premise bietet bspw. Salesforce nicht. Durch die offene Architektur der Software ist die Anbindung an die Warenwirtschaft (ERP) möglich. Außerdem bietet Dynamics 365 eine enge Integration mit anderen Kernprodukten von Microsoft, wie Office 365 und SharePoint. Besonders für Microsoft-basierte Workflows und Microsoft-affine Unternehmen ist Dynamics 365 damit ein attraktives Produkt. Denn Microsoft bietet eine Plattform für alle Module und alle anderen Microsoft Business Lösungen und besitzt als Innovations- und Technologieführer weltweit einen starken, über die Jahre gewachsenen Background.
Fazit
Unser kiwiko-Partner, die connectiv! eSolutions GmbH, empfiehlt ausschließlich Dynamics 365 aufgrund der nahtlosen Integration bspw. in Office 365, Azure, SharePoint, Business Central (Cloud ERP) oder in das Berufsnetzwerk von LinkedIn, sowie aufgrund der ungeschlagenen Flexibilität der Software-Lösung. Diese zeigt sich insbesondere im modularen Aufbau, in der flexiblen Lizensierung und Wahlfreiheit der Bereitstellungsart (On-Premise und/oder Cloud).
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