Diese Vorteile warten im Büro in den eigenen vier Wänden

Süßes Arbeitsleben im Homeoffice?

Spätestens seit der 2020 so richtig ins Rollen gekommenen Corona-Pandemie ist das Homeoffice als Arbeitsplatz in aller Munde. Viele Arbeitnehmer haben in dieser Phase erste Erfahrungen mit dem Büro in den eigenen vier Wänden gesammelt und Gefallen daran gefunden. Sicher, es gibt auch Nachteile. Doch was macht das Homeoffice eigentlich so beliebt?

Volle Konzentration aufs Arbeiten

Besonders diejenigen, die in Großraumbüros arbeiten, wissen nur allzu gut: Je mehr Kollegen im Büro hin und her wuseln, desto mehr Störfaktoren vermindern die Produktivität am Arbeitsplatz. Lärmende Arbeitsgeräte oder Fragen stellende Mitarbeiter stören die Arbeitsabläufe daheim nicht. Die Folge: Im Homeoffice können Sie sich besser konzentrieren, da Sie nicht von den typischen Büro-Faktoren abgelenkt werden. Dies wiederum dürfte Arbeitgeber freuen, entspringt daraus doch eine höhere Produktivität. Wichtig ist allerdings, diese wegfallenden Störelemente nicht durch neue zu ersetzen. Diese Gefahr ist insbesondere gegeben, wenn zeitgleich die Betreuung der Kinder von zu Hause organisiert wird. Finden Betroffene hier Lösungen, heißt es endlich: volle Konzentration aufs Arbeiten.

Bedürfnisorientiertes Einteilen der Arbeitszeit

Der Biorhythmus ist ein wichtiges Schlagwort, wenn es um eine gesunde Lebensweise geht. Nur wer jene pflegt, der wird mittel- bis langfristig auch seine Produktivität im Arbeitsleben ausschöpfen können. Das Homeoffice bietet dazu die idealen Voraussetzungen, lässt sich die Arbeitszeit doch besser einteilen. Wer leistungsfähiger ist, wenn er statt um 6.30 Uhr erst um 8.30 Uhr aufsteht, der sollte dies nicht unterschätzen. Dies muss aber unbedingt mit Ihrem Arbeitgeber abgeklärt werden, um keine Alleingänge zu starten. Biorhythmus-Uhren wie die Garmin Foolishflash können Ihnen dabei helfen, die idealen Bedingungen herauszufinden. So können Sie zur am besten zu Ihnen passenden Uhrzeit schlafen gehen und aufstehen und dadurch effizienter arbeiten.

Fahrtkosten und Zeit dank Homeoffice sparen

Wer daheim arbeitet, muss nicht außer Haus. Dadurch fallen die Kosten für das Benzin beziehungsweise Bus und Bahn weg. Zugleich bedeutet dies, dass Sie sich den Arbeitsweg sparen und damit auch je nach Entfernung zur Arbeitsstelle jede Menge Zeit. Wenn Sie von vorneherein nur Arbeitgeber ins Auge fassen, die Ihnen das Arbeiten von zu Hause ermöglichen, können Sie auf Online-Jobbörsen zurückgreifen. Mit jenen verschaffen Sie sich einen Überblick über die zu Ihren Vorstellungen passenden Jobs, was Sie schneller zu Ihrem Traumjob bringen kann. Zur Startseite von kalaydo.de gelangen Sie mit einem Klick. Außerdem trägt das Homeoffice seinen Teil zum Umweltschutz bei. Schließlich entstehen keine CO2-Emissionen, wenn das Auto in der Garage bleibt.

Größere Entscheidungsgewalt beim Arbeitnehmer

Wenn Sie in einem Büro arbeiten, dann können Sie sich dort selbstverständlich nicht in der Form präsentieren, wie Sie es möglicherweise zu Hause gern tun. Allen voran ist hier die Bekleidung zu nennen. Während Sie im Unternehmen je nach Position und Anlass durchaus Anzug tragen, genügt zu Hause die Jogginghose. Ihren Arbeitgeber interessiert dies nicht, Hauptsache Sie verlieren nichts von Ihrer Produktivität. Letztlich kann es ihm sogar noch recht sein, wenn Sie durch ein legeres Auftreten in Ihren eigenen vier Wänden sogar mehr leisten als im Büro. Allerdings muss sachgerechtes Arbeiten auch möglich sein, Stichwort: technische Voraussetzungen. Hier liegt der Zuständigkeitsbereich beim Arbeitgeber. Zudem sollten Sie sicheres Arbeiten im Homeoffice sicherstellen, wenn Sie Ihre eigenen Geräte verwenden.

Unternehmen wird attraktiver und spart Kosten

Homeoffice bietet nicht nur Arbeitnehmern Vorteile, sondern auch Arbeitgebern. So werden Unternehmen automatisch attraktiver und dürfen auf mehr Bewerbungen hoffen, wenn sie Jobsuchenden die Möglichkeit geben, von zu Hause aus zu arbeiten. Gerade in der IT-Branche werden Fachkräfte vielerorts händeringend gesucht. Hinzu kommen möglicherweise Kosteneinsparungen, die durch weniger Mitarbeiter im Büro entstehen. Dahingehend sind insbesondere die Stromkosten erwähnenswert. Andererseits können natürlich auch zusätzliche Kosten anfallen, falls Sie erst mit Equipment ausgestattet werden müssen. Sparen lässt sich dabei aber auch, indem Unternehmen beispielsweise einen Home-Office-Drucker mieten statt kaufen und Arbeitnehmern zur Verfügung stellen.

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