In einer Welt, die zunehmend von Technologie dominiert wird, ist der Mangel an qualifizierten IT-Fachkräften ein drängendes Problem. Eine innovative Lösung kommt von der ReDI School of Digital Integration in München, die in einem kürzlich von BR24 veröffentlichten Video vorgestellt wurde.
Die ReDI School ist eine gemeinnützige Organisation, die IT-Kurse hauptsächlich für Menschen mit Migrationshintergrund anbietet. Die Schule hat sich zum Ziel gesetzt, eine Brücke zu schlagen zwischen talentierten, lernwilligen Menschen, die aus ihren Heimatländern fliehen mussten, und den vakanten Stellen in der deutschen IT-Branche.
Ein Partner der ReDI School ist Christian Meyer, Gründer und Geschäftsführer der straight solutions GmbH und ein geschätzter Partner der kiwiko eG. Christian hat in einer Zeit, in der Fachkräfte in der IT-Branche kaum zu finden sind, keinen einzigen unbesetzten Posten in seinem Unternehmen. Er setzt auf seine Auszubildenden, alle mit Migrationshintergrund und alle Absolventen der ReDI School.
Christian sieht sich als Pionier, der den Wert der Vielfalt erkannt hat und sie als Stärke nutzt. Er betont, dass es nicht nur das Fachwissen ist, das die Absolventen der ReDI School mitbringen, sondern vor allem ihr Wille und ihre Bereitschaft zu lernen. Er sieht die kulturelle Vielfalt, die die Absolventen in sein Unternehmen bringen, als eine große Bereicherung.
Die kiwiko eG ist stolz darauf, Christian Meyer als Partner zu haben, einen Unternehmer, der nicht nur sein Unternehmen, sondern auch die gesamte Branche voranbringt. Seine Zusammenarbeit mit der ReDI School ist ein Beispiel dafür, wie Bildung und Integration Hand in Hand gehen können, um sowohl individuelle als auch gesellschaftliche Herausforderungen zu meistern. Sie zeigt, dass der Schlüssel zur Lösung des Fachkräftemangels in der IT-Branche in der Bereitschaft liegt, über traditionelle Rekrutierungsmethoden hinauszugehen und die Potenziale einer oft übersehenen Gruppe von Menschen zu erkennen und zu nutzen.